Am 2. Mai 2008, eine knappe Woche nach meiner Rückkehr von diesem faszinierenden Land mit sehr herzlichen Menschen fegt Zyklon "Nargis" über den südlichen Teil von Myanmar,
begleitet von einer 3 Meter hohen Flutwelle an den Küsten.

Nichts ist mehr wie es vor kurzem war.

Tausende Tote, Tausende Vermisste und Tausende Obdachlose.

Wahrscheinlich sind Menschen welche in der folgenden Fotosammlung auftauchen
nicht mehr am Leben.

Das Dorf und die Hotels am Ngwe Saung Beach westlich von Yangon, 
oberhalb des Pfades des Zyklons sind höchstwahrscheinlich in Mitleidenschaft gezogen.

Solche Situationen machen einem wieder bewusst wie vergänglich alles ist.

Ich hoffe dass die Todesopfer gemäss ihrem Glauben in eine neues, besseres Leben wiedergeboren werden.

Philipp, 7. Mai 2008

 

Spenden für Myanmar bei der Glückskette
(Hoffe sie bringt die benötigte Hilfe wirklich den Notleidenden)

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"Auch das Wahrzeichen der Stadt, die Shwedagon-Pagode hat durch den tropischen Wirbelsturm offenbar schweren Schaden genommen. Mehr als die Hälfte der kleineren Pagoden in der Andachtsstätte, die sich um einen mehr als hundert Meter hohen, mit Blattgold verzierten Turm scharen, sollen durch den Zyklon zerstört worden sein." (www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,551360,00.html)